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Hier findet Ihr meine groben Ideen zu Spiel. Ich werde mir Eure Vorschläge alle durchlesen und evtl. aufnehmen. Dabei sind immer zwei Kriterien zu beachten: Spielgeschwindigkeit und Speicherbedarf.

Beim ersten Kriterium könnte man durch An- und Abschaltfunktionen Abhilfe schaffen, beim zweiten gibt es nur wenig Möglichkeiten.



In erster Linie geht es um´s nackte Überleben. Also muß Nahrung her. Beutetiere waren damals so ziemlich alles, wie Bären, Auerochsen (wahre Riesen mit einer Schulterhöhe von 1,80 m und 3 m Länge, nichts für einen Jäger alleine!), Auerhühner, Rehwild u.s.w. Aber die Tiere machen einem auch das Leben schwer!
Die Sehnen der erlegten Tiere werden für Bogen gebraucht, das Fell als Bekleidung, Schädel für den heilenden Schamanen und Federn für die Pfeile.
Angebaut wurde auch schon, z.B. Einkorn oder Lein. Natürlich gab es auch Fischfang und Beerensammeln. Im Winter allerdings ist alles etwas schwieriger, manche Tiere halten Winterschlaf, das Vorwärtskommen ist im Schnee schwieriger und so mancher brach schon ´mal im Eis ein. Die Natur bringt keine Früchte hervor, Vorratshaltung ist also wichtig. Auch holt man sich mit einer leichten Bekleidung und ohne Brennholz für ein wärmendes Feuer schnell eine Erkältung (wußtet Ihr, daß die Germanen für Ihre Stoffe berühmt waren, und die Römer nach anfänglichem Lächeln über die „Hosen“ bald selbst welche anzogen?).
Baumaterial für die Pfahlbauten waren dünne Stämme und Weidentriebe, die um die Stämme geflochten wurden, z.T. waren die Wände mit Lehm verschmiert. Keine Frage,daß man Schilf für die Rieddächer braucht. Es soll sowohl Gebäude an Land als auch Pfahlbauten geben.
Ich möchte vier Jahreszeiten einbauen, die eben unterschiedliche Bedingungen stellen. Ich will auch den Zufall einbauen, der z.B. über die Länge eines Winters, die Heilung von Wunden, das Jagdglück u.s.w entscheidet. Das Schmelzen von Erzen war natürlich bekannt, Feuerstein kann gefunden werden, so daß immer ein Feuer gemacht werden kann. Alle biologischen Rohstoffe sollen nachwachsen.
Und nicht zuletzt wird es natürlich auch Frauen (was wären wir Männer ohne sie?) und Kinder geben.

Geschichtlich korrekt spricht man von Germanen ab um 500 v. Chr. Mein Spiel soll sich einigermaßen an die historischen Gegebenheiten halten, aber kein Geschichtsunterricht sein. Also gebt mir ein paar Freiheiten.

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